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Agender (oder geschlechtslos/geschlechtsneutral/neutrois) zu fühlen meint, sich keinem Geschlecht zugehörig zu fühlen.
Androphilie ist die Neigung, sich emotional und sexuell zu Männern hingezogen zu fühlen, unabhängig vom eigenen Geschlecht.
Als aromantisch gelten Menschen, die kein natürliches Bedürfnis haben, mit anderen Menschen des gleichen oder eines anderen Geschlechts eine romantische Beziehung einzugehen.
Personen sind asexuell, wenn sie kein Interesse an oder Verlangen nach Sexualität haben.
Autosexuelle Personen werden bevorzugt von sich selbst sexuell befriedigt und/oder sind zu sich selbst sexuell hingezogen.
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Als Bigender verstehen sich Personen, die sich in ihrer sozialen Geschlechtsidentität und in deren Ausdruck zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit bewegen und beide Geschlechter in sich vereinen.
Bisexuell sein betrifft die Menschen, die sexuelle Gefühle für zwei oder mehr Geschlechter haben.
Demisexualität liegt bei Menschen vor, die nur dann sexuelle Anziehung empfinden, wenn sie eine starke emotionale Bindung zu jemandem aufgebaut haben.
Genderfluid zu sein heißt, dass eine Person nicht immer das selbe Geschlecht hat, sondern immer wieder ein anderes. Das Geschlecht kann sich unterschiedlich oft ändern. Es kann von mehrmals am Tag über alle paar Wochen bis zu alle paar Jahre schwanken.
Genderqueer zu sein heißt, sich nicht eindeutig auf Mann oder Frau als eigenes Geschlecht festlegen zu können.
Hermaphroditen sind doppeltgeschlechtliche Menschen, also Personen einer Art mit männlicher und weiblicher Geschlechtsausprägung, die sowohl männliche als auch weibliche Keimzellen bzw. Geschlechtsorgane bilden.
Unter intersexuell versteht die Medizin Menschen, die genetisch oder anatomisch (aufgrund der Geschlechtsorgane) und hormonell nicht eindeutig dem weiblichen oder männlichen Geschlecht zugeordnet werden können.
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Die Worte Nichtbinär/non-binär/nonbinary und auch genderqueer werden oft dafür verwendet, dass man weder ganz/immer weiblich bzw. männlich ist. Es ist sehr verbreitet, dass Menschen sich als entweder männlich oder weiblich identifizieren, den beiden binären Geschlechtern, von denen Menschen früher üblicherweise wussten. Manche Personen werden z.B. wegen ihres nicht geschlechterrollen-konformen oder uneindeutigen Aussehens als kein richtiger Mann bzw. keine richtige Frau angesehen oder behandelt. Bei einigen Personen führt dies dazu, von sich als nichtbinär oder genderqueer zu sprechen.
Pansexuell zu sein bedeutet, im Begehren keine Vorauswahl nach Geschlecht bzw. Geschlechtsidentität treffen.
People of color ist ein Begriff aus dem anglo-amerikanischen Raum für Menschen, die als nicht-weiß gelten und meist durch Sichtbarkeit diversen Formen des Rassismus ausgesetzt sind oder sein können.
Polyamorie ist ein Oberbegriff für das Verhalten oder die Bereitschaft, mehr als einen Menschen zur selben Zeit zu lieben. Die Voraussetzung ist dabei, dass alle direkt beteiligten Partner davon wissen und der Wunsch aller es ist, dass die gewünschten Beziehungen langfristig und vertrauensvoll angelegt sind.
Polysexuelle können sich nicht nur (wie Bisexuelle) von Männern und Frauen sexuell angezogen fühlen, sondern auch von Transsexuellen, Transgender, Intersexuellen und auch von Menschen, die sich selbst keinem Geschlecht oder keiner Sexualität zuordnen. Im Unterschied zu Pansexuellen, die von allen Geschlechtsidentitäten angezogen werden, fühlen sich Polysexuelle ganz individuell nur zu einigen dieser Identitäten hingezogen und es variiert von Person zu Person.
Skoliosexuell sein heißt, sich zu Trans* Personen hingezogen zu fühlen oder zu Menschen, die sich nicht in das System von Mann und Frau einordnen wollen und bei denen das bei der Geburt zugewiesene Geschlecht für sie keine Rolle spielt.
Polysexuelle können sich nicht nur (wie Bisexuelle) von Männern und Frauen sexuell angezogen fühlen, sondern auch von Transsexuellen, Transgender, Intersexuellen und auch von Menschen, die sich selbst keinem Geschlecht oder keiner Sexualität zuordnen. Im Unterschied zu Pansexuellen, die von allen Geschlechtsidentitäten angezogen werden, fühlen sich Polysexuelle ganz individuell nur zu einigen dieser Identitäten hingezogen.
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Eine trigender Person hat drei Geschlechtsidentitäten (Bigender – zwei, polygender – viele/mehrere, pangender – alle). Der jeweilige Begriff sagt nichts darüber aus, ob die einzelnen Geschlechtsidentitäten sich fluide abwechseln, gemischt sind oder gleichzeitig vorkommen. Es variiert auch, welche Geschlechtsidentitäten eine Person jeweils genau hat. Die Begriffe bigender, trigender, polygender und pangender sind nur ein Hinweis auf die Anzahl der Geschlechtsidentitäten.